LUDWIG-GEISSLER-SCHULE
Gewerblich-technische berufsbildende Schule der Stadt Hanau und des Main-Kinzig-Kreises - Selbstständige Berufliche Schule (SBS)

Umwelterziehung & Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Die drei Erhebungskriterien

Teilzertifikat Umweltschule/BNE

Am 18.2.2016 bekam die Ludwig-Geißler-Schule die Auszeichnung als Umweltschule vom Staatlichen Schulamt in Langenselbold überreicht. Frau Buttler nahm die Auszeichung im Namen der Schulleitung entgegen. Herr Ostheimer präsentierte mit seinen Schülern der FOS Umwelttechnik anschaulich Themen dieser Fachrichtung. Weiter wurde die LGS von Jens Schimmel, dem Koordinator für Schule & Gesundheit und Jan-Niklas Baier, Gesundheitsbotschafter der 1. Generation vertreten.

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4. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit

Die LGS beteiligt sich traditionell am Hessischen Tag der Nachhaltigkeit. Unter der Leitung von Frau Dr. Thurow gestaltet der 12er Biologietechnik Leistungskurs Stellwände und Arbeitsblätter zum Thema Nachhaltigkeit für die Ludwig-Geißler-Schule. Alle interessierten Klassen aber auch Einzelschüler haben die Möglichkeit sich die Stellwände in den Pausen anzusehen und so mehr über Nachhaltigkeit zu erfahren.

Netzwerktreffen 26.1.2016

9. Treffen des Nachhaltigen Bildungsnetzwerkes.Hanau und Region. 25 Teilnehmende starteten die weiteren Schritte zum Nachhaltigkeitspreis und diskutierten über Müllvermeidung beim Plastik. Dabei kam aber auch unsere tägliche Anwendung von "Plastik"in diversen Produkten, die eher unvermeidbar sind, zur Sprache. Ein Mittelweg wird gemeinsam gesucht. Es bleibt spannen und lebendig.

Umweltschule 2015

Ludwig-Geißler-Schule erneut als Umweltschule ausgezeichnet

Zum sechsten Mal in Folge wurde die Hanauer Ludwig-Geißler-Schule, LGS, jetzt wieder als Umweltschule ausgezeichnet. Die feierliche Übergabe der Urkunde fand in der Eugen-Kaiser-Schule in Hanau statt. Überreicht wurde sie durch Die Urkunde wurde durch die Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser vom Umweltministerium und Staatsekretär Dr. Manuel Lösel vom Kultusministerium überreicht. Das Zertifikat „Umweltschule - Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ wird zweijährlich an Schulen für ihr Engagement zu Themen des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung vergeben.

Bereits am frühen Morgen bauten zahlreiche Schulen aus Mittel- und Südhessen ihre Informationsstände auf und präsentierten die Schwerpunkte ihrer aktuellen Projekte. Zahlreiche Aktionen luden zum Mitmachen ein, darunter ein Bewegungs-Animations-Programm, das von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums an der LGS, die von der Schule und dem Staatlichen Schulamt zu Gesundheitsbotschaftern ausgebildet wurden, gemeinsam mit ihren betreuenden Lehrkräften Marianne Demuth-Birkert und Jens Schimmel vorgestellt wurde.

Handlungsbereiche der LGS waren in den beiden vergangenen Jahren „gesunde Ernährung“ sowie „Pausensport“. Denn falsche Ernährung und Bewegungsmangel seien häufige Ursachen dafür, dass auch immer mehr Jugendliche erkrankten. Um diesem Negativtrend entgegen zu wirken und den jungen Leuten zu zeigen, dass es auch anders geht, hatte die LGS bereits vor einiger Zeit einen Gesundheitstag ins Leben gerufen. Beim Thema Ernährung ging es diesmal um die Frage, ob omnivore, also sowohl fleischliche als auch pflanzliche, vegetarische oder vegane Ernährung gesünder sei.

Das Zertifikat „Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ist eine Initiative des Hessischen Kultusministeriums und Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Ausschreibung gibt es seit 1999. Ausgezeichnet werden Schulen, die sich besonders für ökologische und Umweltbildung einsetzen. Dabei sind auch die Einbindung der Schulgemeinde sowie Nachhaltigkeit auch in der Fortführung und Konstanz der Projekte gefragt. Betreut werden die Schulen von den regionalen Umweltzentren. Koordiniert wird die Veranstaltung durch die Naturschutzakademie Hessen in Wetzlar.

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